Angst vor EHEC: Catering abbestellen oder Gemüse streichen?
Die Ursache der EHEC-Welle ist noch immer nicht gefunden. Wer beim Party-Service oder Caterer bestellt hat, überlegt seine Bestellung dieser Tage noch einmal gründlich oder storniert. Ist das übertriebene Vorsicht oder reine Vernunft?
Nachdem es doch nicht die Bio-Gurken aus Spanien sind, hat die Suche nach dem Schuldigen nun wieder begonnen. Doch weil die Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat, dass die Erreger in allem Möglichen stecken können, stehen nun Gemüse, Milch, Molkerei-Produkte und Fleisch gleichermaßen im Verdacht.
Angesichts der Unsicherheit und Besorgnis in der Bevölkerung verzeichnen Unternehmen der Catering-Branche in Berlin, Brandenburg und anderen deutschen Bundesländern einen Rückgang der Aufträge. Bestellungen werden aber auch häufiger als sonst geändert oder ganz storniert.
Grundsätzlich kann EHEC immer auch durch einen Händedruck oder das Berühren eines Gegenstands wie einer Türklinke übertragen werden. Eine Ansteckung muss also nicht auf die letzten Mahlzeiten zurückzuführen sein.
Da zunächst Gemüse als Quelle allen Übels galt, haben Verbraucher frisches Gemüse und Salate gemieden, was für die deutschen Bauern einer existenzbedrohenden Katastrophe nahekommt. Im Supermarkt purzelten die Preise und Restaurants strichen Salate von ihren Karten, weil sie niemand mehr bestellte. Und nun soll der teilweise wochenlange Gemüseverzicht der Bevölkerung völlig umsonst gewesen sein? Wenn die Restaurantküche sauber gearbeitet hat, wäre auch so eine Ansteckung recht unwahrscheinlich gewesen.
Es besteht wenig Unterschied zwischen einer Catering-Bestellung und einem Restaurant-Besuch. Die Hygienevorschriften sind dieselben. Manche Catering-Betriebe, wie auch die Service Engel, sind sogar als Feinkost-Anbieter eingestuft und unterliegen damit noch strengeren Vorschriften und regelmäßigen Kontrollen. Diese Vorschriften sind deckungsgleich mit den Anforderungen zur Vermeidung einer Ansteckung mit EHEC. Die vom Bundesinstitut für Risikobewertung beschriebenen Maßnahmen zum Schutz vor EHEC werden bei den Service Engeln standardmäßig durchgeführt. Dazu zählt etwa das Durchgaren des Fleisches, die separate Lagerung und Verarbeitung von rohen tierischen Lebensmitteln und Lebensmitteln, die roh verzehrt werden (z.B. Salat) oder das gründliche Waschen solcher Lebensmittel. Dies sollte zum hygienischen Grundverständnis einer jeden gastronomischen Einrichtung zählen. Das in der Küche tätige Personal legt bei den Service Engeln großen Wert auf Hygiene und arbeitet stets nach einem strengen Reinheitsanspruch, damit Kunden bedenkenlos die himmlischen Köstlichkeiten genießen können.
Glücklicherweise soll die Zahl der Neuerkrankungen nach einer stern.de-Meldung vom heutigen Tage sinken. Das gibt Grund zur Hoffnung, dass diese Erkrankungswelle vielleicht bald schon vorüber ist.
Nachdem es doch nicht die Bio-Gurken aus Spanien sind, hat die Suche nach dem Schuldigen nun wieder begonnen. Doch weil die Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat, dass die Erreger in allem Möglichen stecken können, stehen nun Gemüse, Milch, Molkerei-Produkte und Fleisch gleichermaßen im Verdacht.
Angesichts der Unsicherheit und Besorgnis in der Bevölkerung verzeichnen Unternehmen der Catering-Branche in Berlin, Brandenburg und anderen deutschen Bundesländern einen Rückgang der Aufträge. Bestellungen werden aber auch häufiger als sonst geändert oder ganz storniert.
Grundsätzlich kann EHEC immer auch durch einen Händedruck oder das Berühren eines Gegenstands wie einer Türklinke übertragen werden. Eine Ansteckung muss also nicht auf die letzten Mahlzeiten zurückzuführen sein.
Da zunächst Gemüse als Quelle allen Übels galt, haben Verbraucher frisches Gemüse und Salate gemieden, was für die deutschen Bauern einer existenzbedrohenden Katastrophe nahekommt. Im Supermarkt purzelten die Preise und Restaurants strichen Salate von ihren Karten, weil sie niemand mehr bestellte. Und nun soll der teilweise wochenlange Gemüseverzicht der Bevölkerung völlig umsonst gewesen sein? Wenn die Restaurantküche sauber gearbeitet hat, wäre auch so eine Ansteckung recht unwahrscheinlich gewesen.
Es besteht wenig Unterschied zwischen einer Catering-Bestellung und einem Restaurant-Besuch. Die Hygienevorschriften sind dieselben. Manche Catering-Betriebe, wie auch die Service Engel, sind sogar als Feinkost-Anbieter eingestuft und unterliegen damit noch strengeren Vorschriften und regelmäßigen Kontrollen. Diese Vorschriften sind deckungsgleich mit den Anforderungen zur Vermeidung einer Ansteckung mit EHEC. Die vom Bundesinstitut für Risikobewertung beschriebenen Maßnahmen zum Schutz vor EHEC werden bei den Service Engeln standardmäßig durchgeführt. Dazu zählt etwa das Durchgaren des Fleisches, die separate Lagerung und Verarbeitung von rohen tierischen Lebensmitteln und Lebensmitteln, die roh verzehrt werden (z.B. Salat) oder das gründliche Waschen solcher Lebensmittel. Dies sollte zum hygienischen Grundverständnis einer jeden gastronomischen Einrichtung zählen. Das in der Küche tätige Personal legt bei den Service Engeln großen Wert auf Hygiene und arbeitet stets nach einem strengen Reinheitsanspruch, damit Kunden bedenkenlos die himmlischen Köstlichkeiten genießen können.
Glücklicherweise soll die Zahl der Neuerkrankungen nach einer stern.de-Meldung vom heutigen Tage sinken. Das gibt Grund zur Hoffnung, dass diese Erkrankungswelle vielleicht bald schon vorüber ist.
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